Tag 49
Gott sei dank drehen sich meine Gedanken zur Zeit fast nur um unsere Hochzeit.
Da hast mich heute das Kommentar von meinem Chef und meiner Kollegin nicht zu sehr getroffen:
“ Ach komm, iss vor der Hochzeit noch einen Eisbecher, da schlägt das Kleid keine Falten mehr...“
Ohne Worte oder?
Bin echt am überlegen, ob ich meinem Chef etwas über die Bulimie sage, aber weiß nicht wie und ob es Nachteile für mich hat...
kaempferin85 am 29. August 13
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Ich glaub nciht, dass du ihm das sagen musst. Der Spruch war nicht in Ordnung und wenn er das witzig findet, weiß ich auch nicht. Vielleicht kannst du ja mit ihm reden und ihm sagen, dass du diesen Witz verletzend empfunden hast und er es bitte lassen soll...
Ja ich glaube, dass wäre die bessere Lösung. Aber mich nervt es, ständig solche Kommentare zu bekommen...
Naja mal schauen, wie ich es machen werde
das blöde ist halt, dass deine ohren derzeit auf selektive wahrnehmung gestellt sind. solche sprüche flapsen sich schlichtgemüter den ganzen tag hin und her. das vereint den grössten teil der menschen: zunehmen/abnehemen...und wehe, jemand wird/ist dünner.
gab´s da nicht mal so einen schönen spruch? "okay, ich bin ein bisschen dick, aber das kann ich ändern. dummheit hingegen ist lebenslänglich!"
pfeffer doch mal zurück. entschlackt seelisch und die blöden fressen der kollegen machen spaß. ;)
ich würde nix über bulimie sagen. aber ich würde was über mobbing sagen. und mich dann hübsch krankschreiben lassen. dreistigkeit kann man nur mit noch größerer dreistigkeit vergelten.
Hi hab gestern schon gesagt, wenn das so weiter geht, werde ich mich wegen meiner Psyche krankschreiben lassen.
Da hat er aber blöd geguckt...
Ja m. So wird es wohl sein...furchtbar
Gott sei dank hab ich ja jetzt ein anderes Thema über was ich nachdenken kann :-)
:) Hättest auf den Spruch deiner Kollegin auch antworten können: Ja, bin ich. Hast du ein Problem damit?
Ja stimmt. Misst mir fällt immer so schnell nichts drauf ein... wird im Hinterkopf gespeichert, für nächste Mal (das wird es ja bestimmt wieder geben, leider)